Die meisten Flüchtlinge kamen aus der Dauphinè in Südostfrankreich, die an die Schweiz grenzt. Aber auch aus Nordfrankreich (Picardie und Normandie) und Südfrankreich (Provence) emigrierten die Hugenotten. Nicht alle damals angegebenen Orte sind auf heutigen Karten auffindbar bzw. sind die Herkunftsorte nicht immer angegeben. Dauerhaft in Burg blieben nur Reformierte aus Nordfrankreich.
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